Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2019

Zahlen bitte! - Neue Perspektiven auf die Kommunikation und Nutzung
von Bildungsdaten

Zahlen zählen! Ob als ansprechende Grafik, als Argument in einem Text oder einfach prägnant auf den Punkt gebracht – wer Daten gut kommuniziert, kann etwas bewirken. Nur verständlich aufbereitet können Erkenntnisse eines kommunalen Bildungsmonitorings Eingang in Diskussions- und Entscheidungsprozesse finden. Die Nutzung der Ergebnisse eines Bildungsmonitorings muss dabei immer wieder neu angeregt und unterstützt werden.

Die Frage, wie bildungsbezogene Daten für politisches Handeln nutzbar gemacht werden können, stand im Mittelpunkt der ersten Fachkonferenz Bildungsmonitoring.

Folgende Aspekte wurden aus praktischer wie aus wissenschaftlicher Perspektive im Rahmen der Fachkonferenz diskutiert:

  • Wie können die Ergebnisse aus dem kommunalen Bildungsmonitoring für politisches Handeln nutzbar gemacht werden?
  • Wie können Informationen für Bildungsakteure und Öffentlichkeit verständlich und überzeugend dargestellt werden?
  • Welche Möglichkeiten zur Präsentation und Dokumentation haben sich etabliert und bewährt?

Programmhighlights

Keynote: Data-Driven Storytelling
Prof. Dr. Stefan Brauckmann von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt und Dr. Marcel Humar (Philologe) schilderten, wie statistische Befunde mit Prinzipien einer anschaulichen Berichterstattung für die Bildungssteuerung verknüpft werden können.

Parallele Vorträge und Foren
unter anderem zu: datenbasierte Öffentlichkeitsarbeit im Bildungsmonitoring // Visualisierung von Geodaten im Bildungsmonitoring // Einbindung von Akteuren im Bildungsmonitoring // Nutzung von Datenanalysen in Politik und Verwaltung